27 Neue Wege zu Gemeinschaft und Liebe - das ZEGG

Shownotes

00:00:21 Begrüßung 00:00:50 Vorstellung Susanne Kohts von der Liebesakademie beim ZEGG 00:02:45 Roger Balmer - Das ZEGG – Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung; alternatives Leben in einer kooperativen Gemeinschaft 00:05:31 Gesellschaftliche Isolation in der Postmoderne; eigene Erfahrungen 00:07:01 Susannes und Rogers Verbindung mit und Entwicklung in dem Gemeinschaftsleben im ZEGG 00:09:25 Themen des ZEGG: Gemeinschaft, Ökologie, Liebe; Vereinzelung des Menschen in der Moderne 00:10:35 Selbstliebe als Bedingung für gelingende Fremdliebe? Therapeutische Methoden der Liebesakademie: Selbstakzeptanz und Veränderung 00:13:14 (Realistische) Selbstliebe statt (Beziehungs-)Sucht; die eigene innere Armut und Leere füllen 00:14:52 Akzeptanz der eigenen Unvollkommenheit statt Zwang zur Selbstoptimierung und Perfektionismus? Die eigene Liebenswürdigkeit erkennen 00:16:35 Selbstoptimierung im Kapitalismus; Kapitalisierung des „Partnermarktes“; Zunahme alleinstehender Menschen 00:17:57 Wie kann man die eigene Beziehungsfähigkeit steigern? Freundschaften und Gemeinschaft (er-)leben, Partnerschaftsseminare, um Gemeinschaft zu spüren; soziale Bedeutung der Liebesfähigkeit 00:24:30 Spiritualität und Liebesfähigkeit im ZEGG, soziale Verantwortung; suchen wir in Liebesbeziehung fälschlicherweise einen Ersatz für die Einheit mit dem Kosmos? Nicht-erwachsene Beziehungen? 00:29:11 Eigene Beziehungsmuster (er-)kennen; als Erwachsener müsste man mit dem Spektrum Abhängigkeit und Freiheit umgehen können 00:32:28 Konkrete Aspekte der Paartherapie in Liebesakademie und ZEGG 00:45:23 Bedingungen erfüllender Sexualität in Liebesbeziehungen; Leistungsdruck in der postmodernen Sexualität; die Illusion den anderen bereits ganz zu kennen 00:59:28 Brauchen wir Alternativen zu monogamen Partnerschaftsmodellen? Sind das neue Liebeskulturen oder eine infantile Flucht vor Verpflichtung? 01:05:34 Angebote und Absichten des ZEGG und der Liebesakademie 01:12:31 Visionen für bessere zukünftige Paarbeziehungen 01:18:52 Schlussworte